Street Life’s alive

StreetlifeNa endlich! Nach wochenlangem rumdümpeln zu dritt oder viert, waren wir gestern endlich mal eine richtig grosse Truppe bei der Streetsession.

Fast zehn Nasen haben sich in der Tiefgarage rumgetrieben und zwischen Bunnyhops, Manuals und 180ern auch mal nur Gleichgewichtsübungen gemacht oder die Basics wieder einstudiert. Schliesslich soll das Ganze auch ein wenig fit halten für die kommende Bikesaison.

Streetlife - Street Life's alive
Roman mit einem sauberen Manual. Das Schattenspiel find ich klasse.

Nach gestern war jedoch auch klar, dass wir dringend eine Rampe benötigen, die wir nicht jedesmal aus dem herumliegenden Holz zusammenbasteln müssen. Erich und Hechti werden dies netterweise in die Hand nehmen. Schon bald können wir also wieder durch die Lüfte fliegen. Spätestens dann werden wohl auch die Big-Biker wieder auf ihren Geschmack kommen.

Wo wir schon bei den Big-Bikern sind: Die scheinen so langsam auszusterben an den Streetsessions. Früher tümmelte sich alles, was zwei Räder hatte, in den Katakomben rum und fuhr halt, was das Bike hergab. Inzwischen sitzen 90% auf richtigen Street-Maschinen mit Singlespeed, kurzer harter Gabel, Stahlkurbeln, Steckachsen und allem Pipapo. *staun*

Natürlich kann man auch mit dem Hardtail streeten, aber mit dem Freerider mit 18 cm Federweg ist es doch etwas einschränkend, wie Antonio gestern feststellen musste.

Streetlife - Street Life's alive
Because I got high. Kägi in der Luft.

Zur abwechslungsreichen Mucke von Bruno (Down, Mani Matter, BMW-Song) sind wir gute 3 Stunden geflippt, gespinnt und gehoppt und ich muss sagen, ich spüre heute meine Unterarme etwas mehr.

Streetlife - Street Life's alive
Synchronbiken. Das spinnende Duett.

Was mich etwas enttäuscht hat an der ganzen Sache: Ich war der einzige Biertrinker. Also früher… früher, da war das ganz anders! :D

Achja… hier natürlich noch die Fotos: www.flowzone.ch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Ein Gedanke zu “Street Life’s alive”