Transport | Muskelkraft |
Höhe | 500 Höhenmeter |
Gallery | http://www.flowzone.ch/image/thumbnails.php?album=35 |

Ehemals die wichtigste Verbindung zwischen Alpnach und Hergiswil ist der Renggpass heute ein beliebtes Bike- und Wandergebiet. Der Renggpass bietet zwei wunderschöne Singletrailabfahrten nach Stansstad und Alpnach. Am besten fährt man von Hergiswil Richtung Brunni und zweigt dort zur Renggpasskapelle ab. Von dort aus muss man das Bike bis zur Passhöhe auf ca. 900 m hochtragen.

Dieser kräftezehrende Aufstieg wird dann aber mit einer traumhaften Aussicht, unzähligen Serpentinen, Rüttelpassagen und superflüssigen Singletrails belohnt. Vor allem die Abfahrt nach Stansstad ist landschaftlich sehr idyllisch und schreit förmlich nach einen kurzen Zwischenhalt bei der Wiese mit Ausblick auf die Bergkette und den Alpnachersee.
Der Trail ist technisch mittel bis schwer einzustufen, da es zwischenzeitlich doch ziemlich steil und steinig ist. Es ist jedoch grundsätzlich alles fahrbar. Wir raten dazu, den Trail erstmal kennenzulernen, bevor man sich wild hinunterstürzt, da es neben dem Trail teilweise ziemlich abschüssig ist und man beim Stürzen keine Reserven hat.

4 Gedanken zu “Renggpass”
Liebe Biker. Heute wurden wir einmal mehr von zahlreichen rücksichtslosen ‚Kamikazes‘ auf dieser Route belästigt und angeschnauzt. Zudem wurden sogar die Wiesen neben den Wandewegen befahren und beschädigt. Wundert euch also nicht, wenn die laufenden Revisionen der Waldgesetze in der gesamten Zentralschweiz zu Ungunsten der Biker ausfallen werden.
Liebe Biker. Heute wurden wir einmal mehr von zahlreichen rücksichtslosen ‚Kamikazes‘ auf dieser Route belästigt und angeschnauzt. Zudem wurden sogar die Wiesen neben den Wandewegen befahren und beschädigt. Wundert euch also nicht, wenn die laufenden Revisionen der Waldgesetze in der gesamten Zentralschweiz zu Ungunsten der Biker ausfallen werden.
Hallo Christian
Wir verachten ein solches Verhalten bei anderen Bikern ebenfalls. Tut uns leid, dass Du einen so unangenehmen Kontakt hattest. Das unverschämte Benehmen und die absichtliche Schädigung der Natur ist definitiv inakzeptabel.
Wir sprechen solche Biker normalerweise direkt an und versuchen unseren Unmut und das fehlerhafte Benehmen verständlich zu machen.
Ein Waldgesetz ist was Gutes, aber wir werden wohl andere und praktischere Lösungen für die Zukunft finden müssen, da ein Verbot die Probleme nicht lösen wird und die Konflikte nur noch verschärft.
Lass uns ein gutes Beispiel sein und mit vorbildlichem Verhalten etwas positives bewirken.
Auf einen konfliktfreien und friedlichen Genuss in der Natur.
Beste Grüsse
Die Flowzoner
Hallo Christian
Wir verachten ein solches Verhalten bei anderen Bikern ebenfalls. Tut uns leid, dass Du einen so unangenehmen Kontakt hattest. Das unverschämte Benehmen und die absichtliche Schädigung der Natur ist definitiv inakzeptabel.
Wir sprechen solche Biker normalerweise direkt an und versuchen unseren Unmut und das fehlerhafte Benehmen verständlich zu machen.
Ein Waldgesetz ist was Gutes, aber wir werden wohl andere und praktischere Lösungen für die Zukunft finden müssen, da ein Verbot die Probleme nicht lösen wird und die Konflikte nur noch verschärft.
Lass uns ein gutes Beispiel sein und mit vorbildlichem Verhalten etwas positives bewirken.
Auf einen konfliktfreien und friedlichen Genuss in der Natur.
Beste Grüsse
Die Flowzoner
Werter Christian
Eine Bekannte von mir hat mich letzthin, als sie davon hörte, dass ich mit dem Mountainbike unterwegs bin, als „Rowdie“ betitelt. Das ging mir sehr an die Nieren, denn ich sehe mich überhaupt nicht als solche. Im Gegenteil: Für mich haben Wanderer klar Vortritt, weshalb ich je nach Gelände entweder meine Geschwindigkeit markant drossle (z.B. auf Forstrassen, asphaltierten Strassen), am Wegrand anhalte und warte, bis die Wanderer vorbeigewandert sind oder auch vom Bike absteige und es aus dem Weg stelle, damit die Wanderer mich ohne Probleme passieren können. Ich verstehe, wenn unanständige Biker Unmut auslösen – mir geht es ebenfalls so. Alle Biker über einen Kamm zu scheren ist jedoch meines Erachtens nicht fair. Ich gebe mir Mühe alle Menschen, die ich unterwegs in der wunderbaren Natur antreffe, freundlich zu grüssen. Aus Respekt dem anderen gegenüber.
Wie Selki schreibt: Es muss eine für alle eine gute Lösung her – Kompromisse inkl.
Ich sehe eine perfekte Lösung bereits in naher Zukunft auf uns zukommen.
Werter Christian
Eine Bekannte von mir hat mich letzthin, als sie davon hörte, dass ich mit dem Mountainbike unterwegs bin, als „Rowdie“ betitelt. Das ging mir sehr an die Nieren, denn ich sehe mich überhaupt nicht als solche. Im Gegenteil: Für mich haben Wanderer klar Vortritt, weshalb ich je nach Gelände entweder meine Geschwindigkeit markant drossle (z.B. auf Forstrassen, asphaltierten Strassen), am Wegrand anhalte und warte, bis die Wanderer vorbeigewandert sind oder auch vom Bike absteige und es aus dem Weg stelle, damit die Wanderer mich ohne Probleme passieren können. Ich verstehe, wenn unanständige Biker Unmut auslösen – mir geht es ebenfalls so. Alle Biker über einen Kamm zu scheren ist jedoch meines Erachtens nicht fair. Ich gebe mir Mühe alle Menschen, die ich unterwegs in der wunderbaren Natur antreffe, freundlich zu grüssen. Aus Respekt dem anderen gegenüber.
Wie Selki schreibt: Es muss eine für alle eine gute Lösung her – Kompromisse inkl.
Ich sehe eine perfekte Lösung bereits in naher Zukunft auf uns zukommen.
Hi Nathalie
Was für eine tolle Einstellung und ein grossartiges Feedback. Vielen Dank. Du sprichst uns aus der Seele. Genau so sollte man sich als Biker verhalten!
Weiterhin viel Spass auf den Trails und Danke für Deinen Kommentar
Beste Grüsse
Serki
Hi Nathalie
Was für eine tolle Einstellung und ein grossartiges Feedback. Vielen Dank. Du sprichst uns aus der Seele. Genau so sollte man sich als Biker verhalten!
Weiterhin viel Spass auf den Trails und Danke für Deinen Kommentar
Beste Grüsse
Serki